Computer sind seit langem in der Bildung integriert. Mit dem Aufkommen des Internets ist die globale Kommunikation und der globale Informationsaustausch schneller als je zuvor geworden. Und so hat die Idee der digitalen Bildung im Laufe der Jahre zunehmend Auftrieb erhalten. Die globale COVID-19-Pandemie hat den Vorgang nicht nur beschleunigt, sondern das Online-Studium zur einzigen Option gemacht. Die meisten Hochschulen schienen auf Online-Vorlesungen gut vorbereitet zu sein. Die Realität lässt allerdings etwas anderes vermuten.
Computer sind seit langem in der Bildung integriert. Mit dem Aufkommen des Internets ist die globale Kommunikation und der globale Informationsaustausch schneller als je zuvor geworden. Und so hat die Idee der digitalen Bildung im Laufe der Jahre zunehmend Auftrieb erhalten. Die globale COVID-19-Pandemie hat den Vorgang nicht nur beschleunigt, sondern das Online-Studium zur einzigen Option gemacht. Die meisten Hochschulen schienen auf Online-Vorlesungen gut vorbereitet zu sein. Die Realität lässt allerdings etwas anderes vermuten. Die Studierenden werden zunehmend unzufrieden mit den ständigen Zoom-Videoanrufen und der täglich abstürzenden Software, wobei ein größeres und langfristigeres Problem zum Vorschein kommt: Ist die digitale Bildung so effektiv und gründlich wie sein traditionelles Präsenz-Gegenstück? Auch wenn sich die Frage möglicherweise nicht direkt mit „Ja” oder „Nein” beantworten lässt, gibt es mehrere Sichtweisen und Argumente, die zunächst erörtert werden müssen. An dieser Stelle kommt das Open Institute ins Spiel – als Antwort auf eine schwierige Frage. Mit einer klaren Vorstellung davon, die Nachteile der digitalen Bildung zu beseitigen, verspricht das Open Institute qualitativ hochwertige, gut entwickelte theoretische und praktische Online-Studiengänge. In diesem Artikel geht es darum, die Strategien von Hochschulen für die digitale Bildung und die Anliegen von Studierenden zu präsentieren sowie zu zeigen, wie das Open Institute plant, auf Letztere einzugehen bzw. sie zu lösen.
Bemühungen und Probleme von Hochschulen im Zeitalter der digitalen Bildung
Seit dem Beginn der digitalen Revolution haben Hochschulen auf der ganzen Welt Online-Studiengänge in ihre Programme integriert. Mit der Einführung des Fernstudiums hat das Interesse an einem Vollzeit-Präsenzstudium abgenommen. Gleichwohl hat die globale Pandemie die Hochschulen wie auch jeden anderen überrascht und ihnen wenig Zeit gegeben, sich an die neue Realität eines vollständig digitalen Unterrichts anzupassen. Dies wirft die Frage auf, wie genau sie vorbereitet sind und welche langfristigen Auswirkungen auf die Bildung damit einhergehen werden.
Der Übergang von physischen zu digitalen Hörsälen
Seit Jahren schon bieten einige der Spitzeninstitutionen weltweit Online-Programme an. Obgleich vorher noch nicht alle Studienprogramme an die digitale Studienform angepasst gewesen sein mochten, so spricht diese Tatsache dafür, dass die Hochschulen definitiv über die entsprechenden Mittel verfügen. Während manche das Online-Lernen als schwieriger im Hinblick auf die Selbst-Motivation ansehen, erkennen Hochschulen die Wichtigkeit, in jedem Schritt des Prozesses Unterstützung zu leisten und sorgfältig zu gewährleisten, dass ihre Studierenden das gleiche Maß an Unterstützung erhalten, das sie auf dem Campus erhalten würden.
Vorwärtssprung zur globalen Pandemie, aufgrund derer sich die Lage schnell geändert hat. Waren Online-Programme vorher eine großartige Option für internationale Studierende, Menschen mit Behinderungen und viele andere, so sind sie jetzt die einzige Option. Der plötzliche Wechsel zu einem vollständig digitalen Hörsaal war nicht ohne Auswirkungen. Viele fürchten, dass die Hinwendung zur Online-Bildung zu abrupt erfolgte und sowohl Lehrenden als auch Lernenden keine Zeit ließ, um sich an die neue Normalität anzupassen. In Deutschland warnten im Juni 2020 über 2000 Lehrende vor einer „Zwangsdigitalisierung“ an Hochschulen. Betrachtet man die Dinge jedoch aus heutiger Sicht, so scheinen sich die Hochschulen recht gut geschlagen zu haben. Wie haben sie das also geschafft?
Die Bewältigungsstrategien von Hochschuleinrichtungen
Von zwölf Prozent im Wintersemester stieg die Zahl der Online-Kurse an Hochschulen auf sagenhafte 91 Prozent für das Sommersemester. Diese Veränderung, obwohl unerwartet, ereignete sich reibungsloser als gedacht. Neun von zehn befragten Dozenten in Deutschland gaben an, dass der Wechsel lediglich zwei Wochen bis höchstens einen Monat dauerte.
Eines der Hauptziele der Hochschulen während der Pandemie ist es, die hohe Bildungsqualität in den Präsenzprogrammen beizubehalten. Zu diesem Zweck ist es für zahlreiche Hochschulen zum Modell geworden, ständige Betreuung in Form von Beratungen mit Tutoren und Dozenten anzubieten. Diese Tutoren sind für das jeweilige gelehrte Modul spezifisch, um den Studierenden die richtige Orientierung auf der Grundlage ihrer Expertise zu vermitteln. Weitere Orientierung, sowohl in akademischer als auch administrativer Hinsicht, erfolgt permanent, um einen erfolgreichen Studienabschluss zu gewährleisten. Für Hochschulen ist es entscheidend, ihren hohen Status und ihr akademisches Niveau zu erhalten, da es sonst die Studierenden sind, die darunter zu leiden haben. Obwohl es eine Herausforderung darstellt, den Bedürfnissen jedes Studierenden gerecht zu werden, haben Hochschulen weltweit genau das im Laufe des letzten Jahres versucht zu erreichen.
Auch wenn die Online-Bildung bereits eine Zeitlang praktiziert wird, ist sie in ihrem gegenwärtigen Zustand weit davon entfernt, perfekt zu sein. Mehrere Herausforderungen müssen bewältigt werden.
Optimal in der Theorie, mangelhaft in der Praxis: die Realität des digitalen Lernens
Zwar mag der Gedanke der Online-Bildung verlockend anmuten und unter Umständen auch funktionieren, doch nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt immer noch Probleme, die gelöst werden müssen, damit sie so reibungslos wie geplant funktionieren kann.
• Nicht-Vorhandensein eines digitalen Lehrkonzepts
In Deutschland gab nur die Hälfte der befragten Lehrkräfte an, dass ihre Hochschule ein digitales Lehrkonzept aufweise. Das Problem liegt in der unzureichenden Planung der Hochschulen, was für sich genommen schon Desorganisation erzeugt und den Lernprozess verlangsamt. Eines der wesentlichen Defizite in dieser Situation ist die Fehlverteilung von Personal. An vielen Hochschulen gibt es nicht genügend Menschen, die ausschließlich für die reibungslose Durchführung der Online-Vorlesungen zuständig sind. Hinzu kommt, dass nicht alle Lehrkräfte digital geschult sind. Lernen sie nicht zunächst, wie sie die erforderliche Software nutzen sollen, wird es für sie sehr schwierig sein, ihre Arbeit ordnungsgemäß auszuführen.
• Technische Probleme
Online-Unterricht hat eine große Schwachstelle: er ist vollständig von Technologie abhängig. Für Studierende ist es erforderlich, dass sie über gut funktionierende PCs, eine schnelle Internetverbindung, Mikrofone, Kameras und mehr verfügen. Gleiches trifft logischerweise auf die Lehrkräfte zu. Sollte beispielsweise die Internet-Verbindung versagen, ist der Unterricht vorbei.
Des Weiteren verfügt nicht jeder über Zugang zu einem digitalen Gerät. Kann die Hochschule in solchen Fällen ihren Studierenden und ihrem Personal keine Geräte zur Verfügung stellen, dann ist Online-Lernen indiskutabel. Darüber hinaus sollen sowohl Studierende als auch Lehrkräfte die Software verwirrend finden und sich häufig schwertun, sie zu verwenden.
• Erwartungen von Studierenden
Insofern sich die Pandemie weiterentwickelt und keine Aussicht auf baldige Rückkehr in den Hörsaal besteht, beginnen Studierende, die neue Normalität zu akzeptieren. Allerdings steigen damit auch ihre Erwartungen und Ansprüche für einen verbesserten Lernprozess. Da die Hochschulen nun die Zeit haben, digitale Bildung in die Praxis umzusetzen und einen „Testlauf” durchzuführen, werden die Studierenden in den folgenden Semestern mehr erwarten. Das erzeugt zusätzlichen Druck auf die Hochschulen, der bei unangemessener Handhabung zu einem Reputationsverlust und einer Zunahme an Abbrechern führen kann.
Zweifellos ist die gegenwärtige Lage schwierig. Die COVID-19-Pandemie hat ein noch nie dagewesenes Phänomen rapider Digitalisierung erzeugt. Bei der Diskussion der neuen Realität der digitalen Bildung ist es notwendig, die Sichtweisen der Hauptteilnehmer ebenfalls in Betracht zu ziehen: die Studierenden.
Warum Studierende immer unzufriedener mit dem Online-Unterricht werden
Trotz der vielen Vorteile der Online-Bildung während der COVID-19-Pandemie gibt es einen wesentlichen Nachteil, unter dem die Studierenden leiden: sie ist nicht die Studienform, für die sie sich eingeschrieben haben. Obgleich berücksichtigt werden sollte, dass es gegenwärtig keine weiteren sicheren und validen Optionen gibt, nimmt der Frust aus mehreren Gründen zu.
• Mangel an menschlichem Kontakt
Menschen sind soziale Wesen. Um ein gesundes und erfüllendes Leben zu leben, ist menschlicher Kontakt notwendig. Ferner fördert ein soziales Umfeld das Lernen und kann zu besseren akademischen Ergebnissen führen. Monatelang alleine in seinem Zimmer zu studieren, macht den Prozess nicht nur weniger erfreulich, sondern kann auch zu Depressionen führen.
• Kein Campusleben
Eine der Hauptkomponenten der Hochschulerfahrung ist das Campusleben. Nimmt man das weg, dann ist die ganze Erfahrung eine andere. Dies betrifft insbesondere Studienbeginner, die noch keine Möglichkeit hatten, unter Leute zu kommen und ihre Kommilitonen kennen zu lernen. Studierende werden nunmehr gezwungen, isoliert zu Hause zu studieren, während sie vorher in die Bibliothek gehen, akademische Themen diskutieren und zusammen an Studienaufgaben arbeiten konnten.
• Weniger Praxis
Für manche Studiengänge wie Ingenieurwesen, Biologie, Chemie und andere ist es unabdingbar, genügend praktische Kompetenzen zu erlangen. Dies erfolgt typischerweise in kleineren Gruppen in Laboren und vor Ort, aber wegen der Pandemie herrscht ein gewisses Maß an Unsicherheit vor, das den Praxisunterricht beeinträchtigt. Insofern zahlreiche Orte auf unbestimmte Zeit geschlossen werden, sind Studierenden im Unklaren darüber, wann und wie sie ihre dringend benötigte praktische Erfahrung erlangen werden.
• Austauschprogramme
Austauschprogramme wie Erasmus+ sind seit Jahren ein integraler Bestandteil der Hochschulerfahrung. Durch die globale Pandemie und den eingeschränkten internationalen Reiseverkehr ist es für Studierende nunmehr sehr schwierig bis unmöglich, an solchen Programmen teilzunehmen. Dies hat natürlich zu Enttäuschungen seitens der Studierenden geführt.
• Unzureichende Interaktion
Ein großes Problem, das Studierende erwähnen, ist der Mangel an interaktiven Lehrinhalten. Während sie im Präsenzunterricht an dem Gespräch teilnehmen und Fragen stellen können, so ist der Vorgang beim Online-Unterricht langsamer und frustrierender. Mehr noch: Viele Lehrkräfte tun sich schwer, interaktive Präsentationen und Unterrichtsinhalte vorzubereiten, die den Bedürfnissen der Studierenden gerecht werden. In der Regel verwenden Professoren Präsentationsprogramme bzw. Aufzeichnungsprogramme, um Informationen zu verbreiten. Daher fällt auf sie ein großes Maß an Verantwortung – Studierende fordern mehr Aufmerksamkeit für Details und einen interaktiveren Ansatz.
• Studierende fühlen sich betrogen
Wie bereits erwähnt, haben sich die betreffenden Studierenden nicht für eine vollständig digitale Studienform eingeschrieben. Dies erzeugt Frust und das Gefühl, „betrogen” worden zu sein. Insbesondere unter Studierenden in Ländern mit hohen Studiengebühren, wie England oder den USA, beschweren sich viele darüber, dass sie für nichts bezahlen. Gemäß einer Reihe von Umfragen weltweit ist die Mehrheit der Studierenden der Ansicht, dass Lernen besser in physischen Unterrichtsräumen als über Online-Bildung erfolgt. Des Weiteren beschweren sich die Studierenden darüber, dass die Online-Bildung aufgrund übermäßiger Zeit vor dem Bildschirm einen negativen Einfluss sowohl auf ihre physische als auch ihre psychische Gesundheit ausübe, was zu Schlafstörungen und zunehmendem Stress führe. Auch geben Studierende an, dass die Online-Bewertung mehr Angstgefühle auslöse als traditionelle Bewertungsformen.
Insgesamt gibt es eine Reihe von problematischen Aspekten hinsichtlich der digitalen Bildung. Die Online-Bildung wird schon eine Zeitlang am Rande betrieben, doch die COVID‐19-Pandemie hat sie zum Mainstream gemacht. Tatsächlich sind ein Jahr später Hochschulen und Studierende immer noch dabei, sich an diese Studienform anzupassen. Unter den gegebenen Umständen betrachten die Studierenden die Online-Bildung grundsätzlich als sinnvolle Alternative. Insofern die globale Pandemie weltweit erstmals zu einer Umsetzung der Online-Bildung in großem Umfang geführt hat, ist es klar, dass es in diesem virtuellen „Probelauf” noch Probleme gibt. Nichtsdestoweniger gibt es gewisse Nachteile, die sich mithilfe der richtigen Online-Plattform bereits beseitigen lassen. Wesentlich ist, dass einzigartige und sorgfältig ausgearbeitete Lehr-, Kommunikations- und Forschungsmethoden in dieser Zeit zum Einsatz kommen. Und das ist es, was das Open Institute zu einem geeigneten digitalen Ort für Studierenden aus aller Welt macht.
Das Open Institute als mögliche Lösung der großen Probleme der Online-Bildung
Das Open Institute ist eine neue Online-Bildungsplattform, die speziell mit Blick auf Studierende entwickelt wurde. Das Ziel besteht darin, jenen Bedürfnissen von Studierenden zu entsprechen, die in der herkömmlichen Form des Online-Lernens unberücksichtigt gelassen werden. Indem es ein breites Portfolio an verschiedenen Leistungen bietet, ist das Open Institute die technisch fortgeschrittene Version einer akademischen Bildungseinrichtung. Den Blick in die Zukunft gerichtet, beabsichtigt das Open Institute, die Lücke zwischen der realen und digitalen Bildung zu schließen, indem es Coaching, Konferenzen, Workshops, Forschungsaktivitäten und Networking anbietet, die die akademischen Bildungswege ergänzen und dabei nicht nur zu einem anwendungsorientierten Ansatz, sondern auch zu einer tieferen sozialen Interaktion unter Studierenden beitragen.
Warum das Open Institute besser funktioniert
Auch wenn es nunmehr zur Norm geworden ist, dass Hochschulen Bildungsmaterialien über Präsentationen und Konferenzanrufe vermitteln, reduziert sich das Open Institute nicht auf das Mindestmaß.
In erster Linie bietet das Open Institute akademische Programme auf digitaler Basis in Zusammenarbeit mit internationalen Hochschulen. Das bedeutet, dass sich die ganze Spitze der Hochschulbildung auf einer Plattform zusammenschließt, damit es leichtfällt, sich zurechtzufinden und das zu finden, was man sucht. Es gibt Studiengänge in verschiedenen Fachbereichen: Wirtschaft & Recht; Medizin, Gesundheit & Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften; Ingenieurwissenschaften & IT; Medien, Kommunikation & Kultur. So sind Studiengänge der führenden internationalen Hochschulen allesamt mit einem Mausklick verfügbar. Am Open Institute stehen Dir sämtliche Ebenen der Hochschulbildung zur Auswahl. Du kannst einen Bachelor-, Master-, MBA-, DBA- und PhD-Abschluss sowie zusätzliche international anerkannte Zertifikate in verschiedenen Bereichen erlangen.
Hinzu kommt, dass die Studiengänge verglichen mit dem, was Du gewöhnt bist, technisch fortgeschritten und störungsfrei sind. Eine der Hauptbeschwerden von Studierenden weltweit ist der Mangel an Interaktivität und sozialen Kontakten bei Online-Vorlesungen. Eben aus diesem Grund widmet sich das Open Institute diesem Aspekt, indem es die Lehrveranstaltungen zu einem kollaborativen Prozess zwischen Student und Dozent gestaltet. Das Besondere an der Plattform ist die Entwicklung einer intelligenten Verknüpfung von:
Fortbildungsprogramme für Lehrende
Eine große Beschwerde von Studierenden über die Realität des Online-Lernens ist die Art und Weise, in der Dozenten ihr Material präsentieren. Häufig als „zu steif” und „langweilig” beschrieben, ist es für Lehrkräfte ebenfalls schwierig, in diesem neuen digitalen Umfeld ohne Vorerfahrung zu unterrichten. Aus diesem Grund ist das Open Institute dabei, ein Programm für Lehrende zu entwickeln. Dort können sie lernen, sich an die digitale Welt anzupassen und bei ihren Präsentationen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Da die Art und Weise, in der wir Informationen persönlich bzw. digital verarbeiten anders ist, ist es für Lehrende eine wichtige Aufgabe, ihre Methoden entsprechend zu ändern. Mit dem Open Institute können sie lernen, wie sie ihre Studierenden dahingehend beteiligen und ihr Interesse halten können, dass sie mit der Online-Bildung zufrieden sind. Das Hauptziel dieses Ansatzes besteht darin, die digitale Bildung als Ganzes zu verbessern und so eine angenehme Erfahrung für Lehrende wie Lernende gleichermaßen zu schaffen.
Qualitative und quantitative Erweiterung der digitalen Ausrüstung
Genauso wichtig wie die zum Online-Lernen eingesetzten persönlichen Geräte ist die Software, die den Rahmen für einen digitalen Unterricht bereitstellt. Wenn die Software rückständig oder instabil ist, dann stört das den gesamten Unterricht. Genau deshalb konzentriert sich das Open Institute auf die gut funktionierende und zuverlässige Software, die als Auslöser des Lernprozesses fungiert, anstatt eine zu überwindende Hürde zu sein. Als eine der wichtigsten Komponenten beim Online-Lernen kann man von der Software eine reibungslose Ausführung erwarten, durch die Unterricht, Workshops, Konferenzen und Diskussionen stattfinden, und genau das gewährleistet das Open Institute.
Ein soziales Umfeld online
Ein weiteres großes Problem für Studierende während der globalen Pandemie ist die verminderte Fähigkeit, soziale Kontakte zu pflegen. Die Hochschulen sind nicht imstande, den nötigen sozialen Aspekt zu bieten – vor Ort auf dem Campus sind die Studierenden in der Lage, frei miteinander zu interagieren, in der Bibliothek zu lernen, sich zu treffen, ein Brainstorming durchzuführen, Ideen auszutauschen und einander bei den Hausaufgaben zu unterstützen. Online ist alles, was man hat, sich selbst und ein Bildschirm. Das Open Institute erkennt dies als großes Problem, das zu schlechteren akademischen Leistungen und einer verschlechterten psychischen Gesundheit führt, und priorisiert den sozialen Aspekt der Hochschulerfahrung. Als innovativen Ansatz verfolgt das Open Institute ein Konzept, das Folgendes umfasst:
Die Hauptabsicht besteht darin, die Hochschulerfahrung für Studierende nachzubilden, denen die soziale Seite fehlt. Auf diese Weise wird der Lernvorgang nicht nur vereinfacht; er ist zudem so nah am Campusleben, wie das in einem digitalen Umfeld möglich ist.
Die digitale Forschung war nie einfacher
Unter Forschenden leiden Doktoranden stark unter den Lockdown-Einschränkungen, die weltweit umgesetzt worden sind. Die durch die Maßnahmen verursachten Unterbrechungen erzeugen eine Welle besorgter Forschungsstudierender, die sich Gedanken über die Fertigstellung und Qualität ihrer Arbeit machen. Grundsätzlich ist ein Doktorand sowohl ein Forscher als auch ein Studierender. Insofern die Hochschulen auf unbestimmte Zeit geschlossen sind, gibt es ein großes Maß an Ungewissheit. Auch an dieser Stelle bietet das Open Institute eine Lösung an.
• Digitale Konferenzen und Workshops
Für Forschende und Studierende ist es wichtig, an Konferenzen und Workshops teilzunehmen, um neue Kenntnisse zu erlangen und ihre Kompetenzen zu erweitern. Der Besuch einer Konferenz ist für Doktoranden eine großartige Chance, mehr fortgeschrittene Forschende sowie etablierte Fachkräfte und Wissenschaftler kennen zu lernen. Vorträge und Präsentationen können neue Möglichkeiten bieten, um über ein bestimmtes Thema nachzudenken oder eine neue Idee zu erhalten – eine, die über die man noch nicht gedacht hat. Bei manchen Konferenzen und Workshops können die Forschenden ihre eigene Arbeit präsentieren und frühzeitig ein Feedback erhalten, was sich für den akademischen Erfolg als wesentlich erweisen kann. Darüber hinaus sind sie der optimale Ort, um ein Netzwerk zu bilden und neue gleichgesinnte Menschen zu treffen. Doch momentan werden derartige Veranstaltungen aufgrund des Lockdowns ausgesetzt. Um dieses Problem zu begegnen, geht das Open Institute einen Schritt voraus. So werden digitale Konferenzen und Workshops durchgeführt, in denen die Teilnehmer miteinander interagieren können. Durch die reibungslos ablaufende digitale Plattform wird kein Studierender seine Chance verpassen, einer solchen Veranstaltung beizuwohnen.
• Digitales Publizieren
Das Publizieren der Dissertation ist einer der konstitutiven Schritte bei einer Promotion. Das Open Institute bietet Forschenden die Möglichkeit, ihre Arbeit auf der Plattform zu veröffentlichen. Es ist von hoher Bedeutung, dass Promovenden ihre Arbeit bei einer seriösen Quelle veröffentlichen. Auf der Plattform des Open Institute wird jede einzelne wissenschaftliche Publikation präsentiert und ist jederzeit weltweit über die jeweilige Buchhandlung erhältlich.
• Digitale Peer-Reviews
Peer-Reviews sind für sämtliche Forschende ein wichtiger Schritt. Peer-Review-Verfahren wurden seit jeher zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Artikeln, Monographien oder sonstigen qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Forschungs- oder Projektarbeiten eingesetzt. Sie ermutigen Autoren dazu, den anerkannten hohen Standards der Disziplin zu entsprechen sowie die Verbreitung der Forschungsdaten zu steuern, um zu gewährleisten, dass unberechtigte Behauptungen, inakzeptable Interpretationen oder persönliche Sichtweisen nicht ohne ein vorheriges Expertengutachten veröffentlicht werden. Mindestens zwei Experten im gleichen akademischen Bereich begutachten die Arbeiten kritisch im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens. Sie vermitteln den Autoren ein kritisches Feedback der begutachteten Arbeit, welches vor der Veröffentlichung form- und fristgerecht umgesetzt werden muss. Die Peer-Review-Kommission am Open Institute besteht aus erfahrenen Wissenschaftlern, die eng mit den Autoren kooperieren, um die eingereichte Forschungsarbeit auf einen wertvollen Standard zu bringen.
Registriere Dich beim Open Institute und erhalte eine solide Erfolgsgrundlage in einer zunehmend digitalen Welt
Obwohl es kein Geheimnis ist, dass das digitale Studium seine Nachteile aufweist, so ist es doch eine Tatsache, dass es bleiben wird. Das ist das konsequente Ergebnis der Jahre digitaler Evolution. Die globale Pandemie hat den Vorgang zugespitzt und den Wechsel vom realen zum digitalen Lernen erzwungen, so dass Online-Vorlesungen, -Konferenzen und -Forschung die neue Normalität darstellen. Die Einstellung eines Online-Lernmodells könnte anfangs eine Herausforderung sein, aber sobald man sich an das Format angepasst hat, können zahlreiche Vorteile realisiert werden. Einer der Hauptvorteile ist die Flexibilität, die sie bereitstellt – man kann zugleich studieren und arbeiten oder sogar sich eine Auszeit nehmen und entspannen. Ein weiteres Plus ist der Networking-Aspekt. Online kann man Menschen aus aller Welt kennen lernen und mit ihnen kommunizieren, ohne verreisen zu müssen. Unternehmen suchen nach Mitarbeitern, die innovativ sind, und Innovation stammt häufig außerhalb seiner unmittelbaren Welt. Das Ausgesetztsein gegenüber neuen Ideen von Fachkräften in anderen Ländern kann Deine eigene Kreativität entfachen – eine Kreativität, die sich für Deine Organisation als wertvoll erweisen kann.
Warum soll ich mich beim Open Institute registrieren?
Am Open Institute kannst Du ein international anerkanntes Zertifikat erlangen, das die Grundlage für Deinen akademischen und beruflichen Erfolg legen wird. Während Du von zu Hause aus studierst, hast Du die Möglichkeit, von dem Wissen erfahrener Dozenten zu profitieren, die Dir die realistischste und wertvollste Hochschulerfahrung bieten werden.
Darüber hinaus verfolgt diese Online-Hochschulplattform einen einzigartigen persönlichen Ansatz, der auf die Bedürfnisse eines jeden Studierenden zugeschnitten ist. Die qualifizierten Dozenten stellen sicher, dass keine Frage unbeantwortet bleibt und jeder Studierende das Meiste aus dem Online-Unterricht herausgeholt.
Ein online erlangter Studienabschluss lässt zudem ein großes Maß an Motivation und Organisation erkennen, da Du praktisch der Herr Deiner eigenen Zeit bist. Überdies ist ein Online-Abschluss mit starken fachlichen Kompetenzen gleichzusetzen – ein eindeutiges Plus für jeden Jobsuchenden.
Insgesamt weist die digitale Bildung Turbulenzen auf. Der gesamte Vorgang ist noch im Begriff, perfektioniert zu werden, aber es können bereits Verbesserungen verzeichnet werden. Das Open Institute steht fest in seiner Rolle als innovative und zukunftsweisende Bildungsplattform, die mit Blick auf die besten Interessen der Studierenden entwickelt wird. Im Zustand globaler Unsicherheit ist eines sicher: Du triffst die richtige Wahl, wenn Du Deine Bildung dem Open Institute anvertraust.
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